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Griffige Massnahmen?

Leserbrief, Huldrych Egli, Kleindöttingen

Griffige Massnahmen - Was ist darunter zu verstehen?

An der Klimademo am Samstag in Bern wurden lautstark griffige Massnahmen im Klimabereich gefordert. Der grosse Aufmarsch lässt erahnen, und die Umfragen bestätigen dies, dass grünen Parteien von der Debatte übermässig profitieren. Gegen die Folgen der Klimaerwär-mung müssen wir mehr tun, aber nicht mit radikalen Massnahmen! Deshalb ist es wichtig, dass allen Wählerinnen und Wählen, welche einen radikalen Kurswechsel in der Klimapolitik ablehnen, am 20. Ok-tober auch an die Urne gehen. Als «griffige Massnahmen» verstehen grüne Kreise, dazu gehört auch die SP, eine massive Erhöhung des Benzinpreises, ein sofortiges Verbot von Verbrennung-Motoren und Ölheizungen, ein Verzicht auf den Ausbau von Strassen für den moto-risierten Verkehr und eine massive Subventionierung der Solarenergie. Vorschläge, welche die Bevölkerung in ländlichen Gegenden massiv treffen würde. Darum wähle ich die Liste 3 – FDP. Bei allen Entscheiden beachtet die Partei die Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Konkurrenzfähigkeit mit dem Ausland und damit auch auf un-seren Wohlstand. Um einen Schritt vorwärts zu kommen, sind sozial-verträglich und von der Mehrheit der Bevölkerung getragene Lösungen wichtiger, als übereilte Beschlüsse. Ich vertraue der Politik der FDP. Claudia Hauser und die jungfreisinnige Andrea Laube setze ich 2 Mal auf meine Liste und die Stimme für den Ständerat bekommt Thierry Burkart. Seine politische Haltung entspricht meinen politischen Wertvorstellungen.
Huldrych Egli, Kleindöttingen

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