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Wechsel im Präsidium der Bezirkspartei

Wechsel im Präsidium der Bezirkspartei

Bericht der GV vom 14. März 2024. - Am Donnerstagabend erhielten die Teilnehmenden der GV der FDP Bezirkspartei einen Einblick in das Entsorgungswesen, nominierten die Kandidierenden für die Grossratswahlen im Oktober, genehmigten sämtliche Traktanden und wählten Sebastian Laube als neuen Präsidenten der Bezirkspartei.

(ef) Es ist Tradition, dass die FDP des Bezirks Zurzach die Generalversammlung bei einer Unternehmung in der Region durchführt. In diesem Jahr wurde zur Firma Häfeli-Brügger AG nach Klingnau eingeladen. Nebst den Informationen über den Entsorgungsbetrieb und den Traktanden der GV standen die Nomination der Kandidierenden für die Grossratswahlen vom 20. Oktober sowie der Wechsel im Präsidium der Bezirkspartei im Mittelpunkt der jährlichen Tagung.  

Wechsel im Präsidium

Nach 11 Jahren an der Spitze der Bezirkspartei gibt Claudia Hauser den Stab weiter an Sebastian Laube, Zurzach. Laube ist in der Region aufgewachsen, wohnt in Rümikon und ist Geschäftsstellenleiter und stv. Marktgebietsleiter bei einer Grossbank. Vor der Fusion der Grossgemeinde Zurzach war er im Gemeinderat von Rümikon. Heute leitet er die Ortspartei Zurzach, ist Mitglied der Begleitkommission Zurzach und Vizepräsident der Bezirkspartei. Dieses Amt übernimmt Claudia Hauser.  

Nomination für den Wahlherbst

Vor der GV wurden die Kandidierenden für den Wahlherbst nominiert. Walter Nef, alt Grossrat, leitete den Nominationsakt. Mit Akklamation nominiert wurden Claudia Hauser, Döttingen. Raphael Häfeli, Klingnau, und Sebastian Laube, Rümikon, José Manuel Coelho do Carmo, Baldingen und Markus Meyer, Kleindöttingen. Zwei Namen sind noch ausstehend. Die Geschäftsleitung wurde ermächtigt, diese nach zu nominieren.

Alle Traktanden einstimmig

Diskussionslos und einstimmig wurden alle statutarischen Traktanden genehmigt.  Im Jahresbericht liess die Präsidentin das vergangene Jahr revuepassieren. Positiv erwähnt sie die Resultate der sechs Abstimmungsvorlagen. Der Volksentscheid entsprach vollumfänglich den Empfehlungen der Partei. Den Bericht schloss sie mit den Worten „Zusammen können wir noch vieles Erreichen, lasst uns dies auch weiterhin tun“.

Einblick in den Entsorgungsbetrieb

Den Auftakt zur Veranstaltung machte Walter Häfeli, Geschäftsführer der Firma Häfeli-Brügger AG, ein 1962 gegründetes Familienunternehmen mit Kernkompetenzen im Bereich Transport und Lagerung, Entsorgung und Recycling, Muldenservice und Hausräumungen. Die Anwesenden bekamen einen vertieften Einblick in das Recycling von Abfällen, immer mit dem Ziel, möglichst viele der im Abfall enthaltenen Stoffe der Wiederverwertung zu zuführen. 

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